Bürgermeisterkandidat vorgestellt

In der zweiten Hälfte des Jahres 2014 haben wir uns zusammen mit der BBO, den Unabhängigen Wählern und Die Linke. zunächst locker und fortschreitend immer konkreter mit dem Gedanken beschäftigt, gemeinsam einen überparteilichen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2015 zu stellen. Die CDU hatte sich noch nicht positioniert und die SPD beschäftigte sich mit einem Auswahlverfahren für den eigenen Kandidaten. Wir hatten bereits Namen gefunden und auch erste Gespräche geführt, als das Verfahren der SPD eher glücklos endete. In dieser Situation wurde die SPD angesprochen, ob es nicht sinnvoll sei, auf einer noch breiteren Basis nach einem verwaltungserfahrenen Kandidaten für den Bürgermeisterposten in Bad Oeynhausen zu suchen.

Präsentation des Bürgermeisterkandidaten im Kurpark Bad Oeynhausen - 23.01.2015
Präsentation des Bürgermeisterkandidaten im Kurpark Bad Oeynhausen – 23.01.2015
v.l.: Dr. Volker Brand (Die Grünen), Reiner Barg (BBO), Dr. Olaf Winkelmann (SPD), Bürgermeisterkandidat Achim Wilmsmeier, Thomas Heilig (Unabhängige Wähler), Andreas Korff (Die Linke.) und Thomas Fritz (Die Grünen)
Gestern wurde das Ergebnis der mehrmonatigen Planungen und Gespräche präsentiert. Achim Wilmsmeier ist der einstimmig gewählte, gemeinsame Kandidat der Grünen, der BBO, Der Linke., der Unabhängigen Wähler und der SPD. Überzeugt hat das Bündnis vor allen Dingen die Erfahrungen im Verwaltungsbereich, die der aktuelle Kämmerer der Stadt Espelkamp mit bringt. Mit der Aufstellung wird den Bürgern ein Kandidat präsentiert, der von vielen Parteien getragen wird und Politik für die ganze Stadt macht, nicht nur für eine Partei!

Achim Wilmsmeier ist seit über 25 Jahren in kommunalen Verwaltungen tätig, er kennt dort alle wichtigen Handlungsfelder und ist gut vernetzt im wichtigsten kommunalen Politikbereich „Kommunalfinanzen“. Als Verwaltungschef soll er das Rathaus zu einer offenen Ermöglichungsbehörde weiter entwickeln, die zuallererst die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund stellt. Gleichzeitig soll im Rat ein ehrlicher und transparenter Informationsfluss gewährleistet werden, der allen Ratsmitgliedern eine Arbeit auf Augenhöhe und damit eine fundierte abgesicherte Entscheidung ermöglicht.

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