Hurra, nun (in Wahlkampfzeiten) kommt endlich Bewegung in die Sache! Die alten Platten schon aufgenommen der Unterbau ausgekoffert.
Symptomatisch für die verkehrstechnischen Regelungen in unserer Stadt:
Einseitige Straßensperrung für die Bautätigkeiten. (Logo, das muss sein.) Die Durchfahrt der Pkw klassisch per Ampelschaltung und obligatorisch lästiger Wartezeit geregelt. Radfahrer*innen dürfen auch durchfahren, werden dann teils sehr eng von einigen Pkw-Fahrern auf der Strecke sogar überholt.
Das Highlight: Für die Fußgänger*innen wurde großzügig ein Umweg ausgeschildert. Die dürfen dann auf dem Weg zu Einkaufsmarkt, Bankomat, Kindergarten und Grundschule den nahezu um das doppelte verlängerten Weg und das jeweilige Wetter genießen. Die haben ja Zeit … Auf die Variante, einen Streifen für Fußgänger- und Radfahrer*innen abzutrennen und den Pkw-Verkehr umzuleiten war wohl niemand gekommen.
Ingrid Schley
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